Schach ohne Grenzen Überregionaler Schachverein
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,Bundesliga Abschlußrunden in St. Veit’

 

Tag 5:                                               Over and out 

Vor dieser Schlussrunde stand eigentlich bereits fest, dass der Abstieg nicht mehr zu verhindern ist. Dennoch wollten wir im Tiroler Derby gegen Mayrhofen noch mal alles geben.

Es entwickelte sich ein harter Wettkampf mit leichten Vorteilen für uns. Marco kam, bei entgegengesetzten Rochaden, zu einem gefährlichen Königsangriff. Max lehnte das Remisangebot seines Gegners ab. Arthur sammelte einige Bauern ein, musste aber sorgfältig spielen, da sein König etwas gefährdet stand. Andi wickelte in ein besseres Läuferendspiel ab.

Michael bot, bei vollem Brett, Remis, das sein Gegner annahm. Vielleicht hätte man hier noch weiterspielen können?!

Es dauerte bis zur Zeitkontrolle, als Marco in ein Dauerschach gehen musste. Es folgte eine weitere Punkteteilung von Max. Die restlichen Partien gingen in die Verlängerung. Mäx, der immer ums ,Überleben’ kämpfte, musste nach einem ungenauen Zug die Partie abgeben. Andi konnte die Abwehrfestung seines Gegners nicht brechen und remisierte ebenso, wie Arthur.

Endstand 2,5:3,5.

 

Tag 4:

In der vorletzten Runde trafen wir auf den starken Aufsteiger Pinggau-Friedberg.

Auch hier wieder ein stark umkämpftes und enges Match. An den Spitzenbrettern holten Marco und Michael sichere Punkteteilungen. Mäx und Arthur standen vorteilhaft – Max war o.k. – Andi opferte eine Quali und hatte Kompensation durch sehr aktive Figuren. Letztendlich zog es Andis Gegner vor, in eine Zugwiederholung zu gehen. Arthur hatte an einer Stelle die Möglichkeit, statt einer Quali eine Leichtfigur zu gewinnen, mit großem Siegpotential. Die Mehrquali reichte leider nicht aus, da die Türme keine offene Linien bekamen – Remis.

Max versuchte, seine passive Stellung in den Griff zu bekommen, aber er verlor eine Qualität und die Stellung wurde unhaltbar. Mäx spielte seinen Gegner total an die Wand, opferte zwei Qualitäten und der Gegner musste hilflos die Waffen strecken –eine Traumpartie von Mäx.

Endstand 3:3. 

 

Tag 3.

Mit Mistelbach wartete der nächste Abstiegskandidat auf uns.

Nach der Eröffnungsphase konnten wir sehr optimistisch dem weiteren Verlauf entgegensehen.

Schöne Vorteile von Michael und Andi standen gut spielbare Stellungen aller anderen auf den Brettern.

Dass wir hier nicht gerade vom Turnierglück verfolgt sind, zeigt die Tatsache, dass Marco und Arthur plötzlich in unhaltbare Positionen gerieten und Michaels Vorteile ins Remis verflachten.

 - 0,5:2,5. Sehr kurios war Andis Partie. Er stellte eine Figur ein, aber es war so großes Potential in der Stellung, dass er mit dem ersten vollen Zähler an diesem Wochenende den Anschluß zum 1,5:2,5 schaffte. Mit tollem Kampfgeist versuchten Mäx und Max noch alles, die Mannschaftsniederlage abzuwenden, aber beide Partien endeten mit Remis.

Endstand 2,5:3,5.

 

Tag 2: 

Gegen den SK Sparkasse Jenbach waren wir natürlich krasser Außenseiter. Immerhin wurde diese ,deutsche Nationalmannschaft’ erst vor kurzem Vize-Europa-Mannschaftsmeister.

Es sollte ein umkämpfter Fight werden, mit enttäuschendem Ergebnis.

Nach 3 Stunden hatte Michael eine klare Gewinnstellung und Max aussichtsreich eine Figur am Königsflügel geopfert. Marco sollte ein klares Remis auf dem Brett haben. Andi stand wohl schlecht, aber bei Mäx und Arthur sollte noch jedes Ergebnis möglich sein.

In Zeitnot machte Michael eine Zugwiederholung zu viel und der Gegner reklamierte zu recht ,3malige Stellungswiederholung’. Schade – auch die Schlußstellung war noch klar gewonnen.

Auch Max sollte eine Gewinnstellung auf dem Brett haben. Ein ungenauer Zug in brisanter Position und Max musste die Waffen strecken. Nach der Zeitnotphase musste auch Andi den Punkt abgeben und Marco konnte das Endspiel Läufer gg. Turm nicht halten.

Mäx remisierte und Arthur vergab einzügig eine Remisabwicklung in einem Springerendspiel.

Endstand 1:5 – wir belohnten uns leider nicht.

 

 

Tag 1: 

Nach den Auftaktrunden in Fürstenfeld werden die letzten 5 Bundesliga-Begegnungen in St. Veit/Glan ausgetragen.

Unser Auftaktgegner war der Mit-Konkurrent im Abstiegskampf Maria Saal.

Leider musste Arik Braun kurzfristig krankheitsbedingt absagen. Dankenswerterweise sprang Arthur ,in die Bresche’. Arthur wäre erst zwei Runden später zur Mannschaft gestoßen, da noch eine Prüfung an der Uni anstand.

So gingen wir mit Marco Baldauf, Michael Prusikin, Mäx Berchtenbreiter, Max Hess, Arthur Kruckenhauser und Andi Ciolek in diesen wichtigen Wettkampf.

 

Nach einem sicheren Schwarzremis von Michael, fielen die nächsten Entscheidungen erst in der Zeitnotphase.

Die Partie von Max verflachte sehr schnell und die Punkteteilung war der gerechte Ausgang. Marcos Gegner, Österreichs Vorkämpfer Markus Ragger, opferte einen Bauern mit Kompensation. Aber Marco hatte alles im Griff, gab den Bauern wieder zurück und remisierte. Mäx versuchte seinen Entwicklungsvorsprung auszunutzen, aber auch hier verflachte die Partie ins Remis.

Andi opferte im Mittelspiel eine Qualität für zwei Bauern und es sah alles sehr vorteilhaft aus. Leider konnte sein Gegner Andis Mehrbauern in den Griff bekommen und die Quali vorteilhaft einsetzen. Resigniert musste Andi die Niederlage unterschreiben.

Arthur (W) holte aus der Eröffnung nicht viel raus, musste sogar im Mittelspiel einige Klippen überwinden. Beide waren mit dem Remis dann zufrieden.

Endstand: 2,5:3,5 – jetzt wird es schwierig – aber wir kämpfen weiter.

 

-Günther-

 

I wui wieder haam nach Fürstenfeld….’

 

… wer kennt nicht den Song der Kultband STS?

 

Für uns war es zwar ,kein heim nach Fürstenfeld’, sondern wie komm ich überhaupt in das steirische Städtchen zum Auftakt der Bundesliga-Saison 2023/24.

Marco, Max und Andi reisten bereits einen Tag früher an. Arthur und Alex sollten am Spieltag nachkommen. Ina und ich wollten Mäx in Rosenheim abholen und dann spätestens zum Start um 14 Uhr in Fürstenfeld sein.

Es wurde sehr dramatisch. Bei strömendem Regen gab mein Auto schon vor Rosenheim den Geist auf (Motor-Überhitzung wegen defektem Kühlerschlauch). Wir verständigten Mäx, der geistesgegenwertig sofort eine Autovermietung in Rosenheim ansteuerte. Mein Auto konnte ich durch Nachfüllen von Kühlwasser noch zu einer Werkstatt bringen. Mäx’ Vater Josef holte uns bei der Werkstatt ab und brachte uns zur Autovermietung. Nach zahlreichen formellen Angelegenheiten konnten wir endlich in Richtung Fürstenfeld aufbrechen – mit zwei Stunden Verspätung. Wir hatten genau 4,5 Stunden Zeit und haben es geschafft!

 

Unser erster Gegner war die Mannschaft SV –Das Wien – St. Veit, gegen die wir im letzten Jahr 0,5:5,5 verloren hatten. Gespickt mit 6 GMs, in der Größenordnung von + 2500 ELO.

Mit Marco Baldauf, Mäx Berchtenbreiter, Max Hess, Arthur Kruckenhauser, Andi Ciolek und Alex Meier nahmen wir diese schwere Hürde in Angriff.

Die Eröffnungsphase verlief sehr zufriedenstellend und wir konnten optimistisch den weiteren Verlauf abwarten.

Nach drei Stunden musste leider Arthur seine Niederlage unterschreiben. In guter Stellung fand er nicht den richtigen Verteidigungszug und konnte den Angriff nicht mehr parieren.

Wie so oft, sollte die Zeitnotphase eine große Rolle spielen. Andis Großmeister verlor den Überblick und Andi gewann Material und eine feine Partie – super geil!

Aber auch die anderen Partien, die allesamt in die Verlängerung gingen, gaben uns Mut und Hoffnung.

Marco hatte ein Springerendspiel mit Mehrbauer, Mäx opferte eine Quali und bekam noch 2 Bauern dazu, Max musste ein Turmendspiel mit Minusbauer verteidigen und Alex’ Turmendspiel sollte Remis sein.

Alle anderen Partien dieser Runde waren beendet, nur unsere Burschen kämpften noch allein im Turniersaal.

Nach 5 Stunden war der Kampf vorbei. Max, Alex, Mäx und Marco remisierten und das 3:3 war verdient und wir alle waren happy!

*Günther*

                                           Runden 2 bis 4

 

,unverdient hohe Niederlage’

 

Am Donnerstag starteten wir mit derselben Mannschaft gegen die SPG Fürstenfeld/Hartberg.

Für mich ein Geheimfavorit für den Meistertitel.

Lange Zeit konnten wir die Partien offen halten. Andi überspielte sogar seinen großmeisterlichen Gegner mit den schwarzen Steinen und erreichte eine klare Gewinnstellung. Mit zunehmendem Spielverlauf kamen wir immer mehr in Zeitprobleme. Das macht natürlich in ausgeglichenen Stellungen alles schwieriger, die exakten Züge zu finden.

Andi verwandelte einzügig eine +7 Stellung in eine -8 und es war nichts mehr zu retten. Sooo schade für eine bis dahin gespielte Glanzpartie. Alex hatte eigentlich alles im Griff, wollte aber mit Gewalt mehr und büßte Material und Partie ein.

Ein starkes Remis sicherte sich Arthur gegen einen jugendlichen Überflieger.

Max kam immer mehr in Schwierigkeiten und landete in einem verlorenen Turmendspiel. Marco, lange Zeit gut stehend, konnte nicht mehr alle Drohungen in den Griff bekommen und gab auf. Mäx wehrte sich sehr lange mit taktischen Motiven. Letztendlich aber waren die zwei geopferten Bauern zu viel und somit mussten wir eine unverdient hohe 0,5:5,5 Niederlage unterschreiben.

 

 

,Doppelspieltag – eine Kraftanstrengung für Geist und Körper’

 

Freitag war die ,gefürchtete Doppelrunde’ –ein Stress für alle.

In der Vormittagsrunde trafen wir auf den SK Ottakring. Für Alex kam Marina zum Einsatz. Und so schickten wir Marco Baldauf, Mäx Berchtenbreiter, Max Hess, Arthur Kruckenhauser, Marina Brunello und Andi Ciolek an die Bretter.

Es sollte ein heisser Kampf werden, trotz ELO-Übermacht unserer Gegner.

Sehr giftig die Partie von Andi, der sich starken Angriffen auf seinen König ausgesetzt sah, aber er verteidigte sich geschickt, kam zum Gegenkonter und ein Dauerschach beendete die Partie.

Als Martina dann einen ganzen Turm und die Partie gewann, witterten wir Morgenluft.

Marco und Arthur kamen super ins Mittelspiel – bei Mäx war alles möglich und Max sollte ein solides Remis erreichen.

Gut stehen ist aber noch keine Gewähr auf ein gutes Ende.

Arthur verlor irgendwie den Faden und die Angriffe von Mäx schlugen nicht durch. Beide mussten ihre Niederlagen quittieren. Max überzog eine klare Remisstellung und auch hier ein bitteres Ende.

Marco spielte eine Superpartie, gewann einen Bauern, aber das Springerendspiel, wie in der ersten Partie, endete nach 5-stündigen Kampf mit Remis.

Schade, schade, 2:4.

,Doppelspieltag – eine Kraftanstrengung für Geist und Körper’

 

Freitag war die ,gefürchtete Doppelrunde’ –ein Stress für alle.

In der Vormittagsrunde trafen wir auf den SK Ottakring. Für Alex kam Marina zum Einsatz. Und so schickten wir Marco Baldauf, Mäx Berchtenbreiter, Max Hess, Arthur Kruckenhauser, Marina Brunello und Andi Ciolek an die Bretter.

Es sollte ein heisser Kampf werden, trotz ELO-Übermacht unserer Gegner.

Sehr giftig die Partie von Andi, der sich starken Angriffen auf seinen König ausgesetzt sah, aber er verteidigte sich geschickt, kam zum Gegenkonter und ein Dauerschach beendete die Partie.

Als Marina dann einen ganzen Turm und die Partie gewann, witterten wir Morgenluft.

Marco und Arthur kamen super ins Mittelspiel – bei Mäx war alles möglich und Max sollte ein solides Remis erreichen.

Gut stehen ist aber noch keine Gewähr auf ein gutes Ende.

Arthur verlor irgendwie den Faden und die Angriffe von Mäx schlugen nicht durch. Beide mussten ihre Niederlagen quittieren. Max überzog eine klare Remisstellung und auch hier ein bitteres Ende.

Marco spielte eine Superpartie, gewann einen Bauern, aber das Springerendspiel, wie in der ersten Partie, endete nach 5-stündigen Kampf mit Remis.

Schade, schade, 2:4.

 

,mutig gegen die Weltauswahl’

 

Am Nachmittag ging es dann gegen den amtierenden Meister ASV Linz. Das ist eigentlich der angenehmste Gegner, denn gegen diese ,Weltauswahl’ ist es schon ein Erfolg, das eine oder andere Remis abzustauben.

Dann macht es auch Spaß zu sehen, dass Marco mit Schwarz sehr locker einen 2700er abremisiert und Andi einen, mit mehr als 300 ELO stärkeren Gegner mutig anspringt und auf Gewinn spielt.

Marina hatte keine Chance und konnte dem Angriff auf dem Königsflügel nichts entgegensetzen. Bei Arthur sah es lange Zeit so aus, als könnte er die verflachte Stellung halten. Leider stand sein Turm sehr passiv, während der gegnerische Turm seine Bauern einsammeln konnte. Auch bei Mäx hatte der 2700er Riese die aktiveren Figuren. Das ist gegen solche Leute natürlich tödlich. So erging es auch Max. Beengte Stellung und passive Figuren – da kann man nur auf das Todesurteil warten.

Andi, der hier in Fürstenfeld sehr gute Partien spielt, sprang seinen Gegner beherzt an und merkte, dass auch solche Riesen ,nur mit Wasser kochen’. Aggressiv und taktisch finessenreich brannte von Anfang an das Brett. Mit zwei Mehrbauern und großem Druck hatte Andi wahrscheinlich eine Gewinnstellung. Schade, leider nur eine Punkteteilung.

Endstand 1:5 – aber es hat Spaß gemacht!

*Günther*     

,gute Kämpfe – gute Partien – erwartete Niederlage’

 

Der nächste Hammergegner wartete mit Rapid Feffernitz auf uns. Lustigerweise mussten auch unsere Mädels in dieser Runde gegen Feffernitz antreten.

Mäx, Arthur und Marina wurden von ihren Gegnern überspielt und die Niederlagen gingen ehrlicherweise in Ordnung.

Superpartien spielten Marco und Max. Andi stand eigentlich auch o.k..

Max konnte in ein Endspiel abwickeln mit gutem Läufer gegen lahmen Springer und konnte einen verdienten Sieg einfahren. Andi hielt plötzlich dem Druck nicht mehr Stand und musste die Waffen strecken. Am längsten saß mal wieder Marco am Brett und versuchte zum dritten Mal ein Springerendspiel mit Mehrbauer zu gewinnen. Leider ließ Marco einige Gewinnideen liegen und musste sich wieder mit einer Punkteteilung begnügen.

Endstand 1,5:4,5.  

,in dieser Liga gibt es keine Pflichtsiege – aber das war einer..’

 

Ausnahmsweise waren wir dieses Mal Favorit gegen den Schachklub Götzis.

Für Marina, die in unsere ,Mädelsmannschaft’ gewechselt war, kam Hanna Marie Klek ins Team.

Unser Vorhaben war, an den ersten 3 Brettern 1,5 Punkte, die restlichen sollen den Sieg sicherstellen.

Nach 2 Stunden stand Andi auf Gewinn. Schönes Druckspiel am Damenflügel mit Materialgewinn. Mäx kam mit Weiß in einer typischen Isolaniestellung zur optimalen Figurenaufstellung und konnte einen Einschlag auf f7 anbringen – Turm + 2 Bauern gegen 2 Leichtfiguren.

Bei Hanna Marie waren entgegengesetzte Rochaden auf dem Brett. Arthur hatte Raumvorteil und bei Marco und Max war alles o.k..

Eine Stunde später: bei Andi war’s nicht mehr schwer, den vollen Zähler einzufahren. Mäx konnte in ein gewonnenes Endspiel abwickeln – 2:0.

Arthur hatte 2 Türme + Bauer gegen Dame – sollte erfolgsversprechend sein. Marco hatte einen Bauern eingebüßt – wird schwierig. Bei Hanna Marie wird’s scharf – beide Könige stehen kritisch. Max spielt mit Springer gegen Läufer bei besserer Bauernstellung.

Kurz vor der Zeitkontrolle remisierte Max mannschaftsdienlich. Hanna Marie sah mehr, als ihr Gegner und sorgte mit dem 3,5:0,5 für den Mannschaftssieg. Arthur ,verwandelte’ seinen Freibauern in einen Läufergewinn und gewann. Unglaublich!! Marco fightete, in seinem 4. Springerendspiel in 6 Runden, zurück und erzielte gegen ,Huschi’ ein verdientes Remis.

Endstand 5:1 – SUPI!

 

FAZIT dieses Bundesliga-Blocks:

  

Wir stehen mit 3 Zählern zwar auf einem Abstiegsrang, aber haben fast schon gegen alle Monstermannschaften gespielt. Weiter geht es im März mit den restlichen 5 Runden in St. Veit.

Optimismus ist angesagt.  

Vor allem, wenn man schon "unseren Nachwuchs" auf den nachstehenden Fotos sieht  ;-)

*Günther*

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