Hallihallo und herzlich willkommen zu Schach- und Erlebniscamp No. 2 - wir freuen uns auf eine tolle Woche mit unseren 54 Teilnehmern!
„Wir“, das sind unsere Camp-Leiterin Ina, unser Schachkoordinator Günther, Mitgestalterin Christin sowie unsere Schachtrainer, der frisch gebackene Großmeister Marco, der Internationale Meister Luca, die Fidemeister Christian sowie Alman und zu guter Letzt Alexander. Das besondere an diesem Betreuer- und Trainer-Team: Jeder war bereits zumindest einmal beim Schach- und Erlebniscamp mit dabei. Dementsprechend groß ist die Wiedersehensfreude heute, als wir uns mittags zu einer Teambesprechung treffen. Sogleich werden Pläne für die bevorstehende Woche geschmiedet und letzte Vorbereitungen erledigt.
Am frühen Nachmittag füllt sich der Paulinghof dann nach und nach mit Leben. Wir begrüßen zahlreiche bekannte, aber auch viele neue Gesichter. Kinder, Geschwister, Eltern und Großeltern entdecken das Haus, erkunden das Gelände und lernen sich bei Kaffee und Kuchen im Speisesaal ein wenig kennen.
Um 16:00 Uhr ist unsere Truppe dann fast vollzählig – der perfekte Moment, um mit einem Kennenlernspiel in das Camp-Geschehen zu starten. In Kleingruppen gilt es verschiedene Fragen zu beantworten und Aufgaben zu lösen. Anschließend gibt es eine Vorstellungsrunde des Betreuer- und Trainer-Teams sowie eine Besprechung der Camp-Regeln. Die Stunden bis zum Abendessen verfliegen!
Am ersten Abend steht traditionell ein Schachturnier auf dem Programm. Gespielt wird in zwei Gruppen mit 15 Minuten Bedenkzeit. In der Gruppe >12 setzt sich Danny mit 5,5 Punkten aus 6 Partien durch. Auf Rang 2 folgt Philippe mit 5 Punkten und auf Rang 3 Lukas mit 4,5 Punkten. Die Gruppe <12 gewinnt nach einer spannenden Entscheidungspartie in der letzten Runde Felix mit 4,5 Punkten aus 5 Partien. Rang 2 sichert sich Pierre und Rang 3 geht an Constantin. Herzliche Gratulation den erfolgreichen Siegern und danke an alle für's Mitmachen sowie das Fair-Play. Unsere Schiedsrichter-Assistentin Annica sorgt für einen reibungslosen Ablauf des Turniers, sodass sich die Trainer voll und ganz auf ihre Kiebitz-Rolle konzentrieren können.